No. X (1979)
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Дилеме Стојадиновићеве спољне политике у време утемељивања осовине Рим – Берлин

Dušan Lukač
Institute for Balkan Studies, Serbian Academy of Sciences and Arts

Published 01.12.1979

Keywords

  • Yugoslavia,
  • foreign policy,
  • interwar period,
  • Axis powers,
  • Milan Stojadinović

How to Cite

Lukač, D. (1979). Дилеме Стојадиновићеве спољне политике у време утемељивања осовине Рим – Берлин. Balcanica - Annual of the Institute for Balkan Studies, (X), 211–220. Retrieved from https://balcanica.rs/index.php/journal/article/view/1289

Abstract

Dilemmas der Aussenpolitik Stojadinovićs zur Zeit der Gründung der Achse Rom—Berlin

Der Prinz Paul betraute Milan Stojadinović mit der Bildung der Regierung gerade darum, weil ihre Ansichten über die Innenpolitik und die internationalen Verhältnisse Jugoslawiens im bedeuteten Mass übereinstimmend waren. Sie fürchteten beide vor dem inneren un dem internationalen Kommunismus auf einer Seite und vor Revanchismus und der Revision der Grenzen des Königreichs auf der anderen. Mit Rücksicht darauf, dass die revanchistischen Mächte zu dieser Zeit im dynamischen Aufstieg waren, sah man die Rettung sowohl des Regimes als auch des Königreichs in der Politik des Lavierens zwischen den Mächten, welche die sicherste Perspektive dieser Politik boten. Dies waren, von dem alten Verbündeten, Grossbritanien, und von den neuen, das Dritte Reich.

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